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Vorab: Natürlich finde ich Nachhilfe außerordentlich wichtig. Aber eben an der richtigen Stelle! Einfach nur "Wissen reindrücken" hilft häufig nicht, weil emotionale Blockaden oder anderen Problematiken dahinter stecken!

Die 9 häufigsten Fehler beim Kinder- und Jugendcoaching.

Worauf Sie achten könnten, damit Coaching hilft und nichts verschlimmert oder verpufft.

Liebe(r) Interessent/in,

vielen Dank für Ihr Interesse an der Ausbildung zum Kinder- und Jugendcoach.

Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bedarf hoher Verantwortung und einiger wichtiger Aspekte. Kinder- und Jugendcoaching ist wesentlich mehr als das "Reden" über Lösungen und wesentlich mehr, als ein Erwachsenencoaching, nur dann eben mit Kindern. Kinder sind nicht einfach nur "kleine Erwachsene". Im Gegenteil. Ein herunterbrechen von Methoden alleine kann auch leicht das Gegenteil des Gewünschten erreichen und dann nicht fördern!

Auf dieser Seite finden Sie:
- die 9 häufigsten Fehler/Missverständnisse beim Coachen von Kindern und Jugendlichen
- die 9 wertvollsten Chancen durch professionelles Coaching

Darum haben wir beim IPE ein spezielles Format, ein Ineinandergreifen der Methoden und Wirkungsweisen speziell für Kinder erarbeitet. Bitte achten Sie darauf, dass Sie nie nur einfach "Methoden" lernen, sondern immer eine Verzahnung von Wirkung verschiedenster Methoden und ein breites Portfolio an Ansätzen, Erfahrungen Möglichkeiten erfahren.

Vor über 9 Jahren wurde das IPE und das Kindercoaching und Jugendcoaching von Daniel Paasch etabliert und begründet. Durch viele verschiedene wissenschaftliche Ansätze und wertvolle Erfahrungen können wir Ihnen aufzeigen, warum Sie an den richtigen Stellen ein Kinder- und Jugendcoaching wertvoll gestalten können.

  
IPE - Die Kunst sinnvollen Förderns -> auf Erfahrung begründet -> mit Wirkungsweisen verzahnt. Eben IPE-Zertifiziert.

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Die 9 häufigsten "Fehler"/Missverständnisse beim Coachen von Kindern und Jugendlichen:

1. Ich bin schon Coach für Erwachsene, das genügt.

Nein. Kinder- und Jugendcoaching unterscheidet sich an verschiedensten Stellen. Bei der Ziel/Nutzen-Definition angefangen, über die Hinterlegung von Begleitmaterial zur Unterstützung von Methoden, bis hin zur Verzahnung der Abläufe - kindgerechtes Detailverständnis und das Wissen um den Umgang mit Kindern in bestimmten Situationen unterscheidet sich zum Teil sogar wesentlich vom Erwachsenencoaching.

2. Als HP-Psych/Therapeut bin ich schon perfekt als Coach vorbereitet.

Nein. Als Therapeut ist die Voraussetzung zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Krankheitsbild gegeben. Dies ist sehr wertvoll und unterstützt in verschiedenen Bereichen. Oft jedoch fehlen aber Methoden, besonders Abläufe und Verzahnungen von Wirkungen im Kontext gesunder Kinder für präventive Unterstützung, Wir haben bereits Ärzte, Psychologen und Psychiater im Coaching ausgebildet.

3. Ich brauche nur eine / die "passende" Methode.

Nein. Nicht nur im Erwachsenencoaching, gerade auch im Kinder- und Jugendcoaching ist häufig das Problem, dass nur ein oder zwei Methoden angeboten werden. Bei einer umfassenden Unterstützung können einzelne Methoden nur eingeschränkt unterstützen. Wichtig ist, die Bedürfnisorientierung in den Mittelpunkt zu stellen um dadurch den Anforderungen des Klienten/Kindes gerecht zu werden.

  

4. Coaching soll Eltern/Erzieher unterstützen, Vorgaben zu erreichen.

?Nein. Kinder- und Jugendcoaching orientiert sich in seinem Ansatz an der Förderung und Unterstützung des Kindes. Für das Kind und im Sinne des Kindes. Natürlich sind die elterlichen Ansätze, schulischen Hintergründe und gemeinsamen Ziele wichtig und müssen berücksichtigt werden. Dennoch geht es um das Kind. Seine Belange, seine Potenziale und seine Möglichkeiten in seinem Umfeld im Sinne seiner Fähigkeiten zu nutzen.

5. Was mir ein Kind erzählt fällt immer unter die Schweigepflicht.

Nein. Selbstverständlich ist das Vertrauen, Verständnis und der geschützte positive Umgang absolut selbstverständlich. Und natürlich gibt es "kleine Geheimnisse", die auch nicht "verraten" werden. Aber es gibt Ausnahmen. Wenn es um das Kindeswohl geht und wir reagieren müssen. Und hier schauen wir vom IPE hin. Machen Schulungen (Prävention von sexuellem Missbrauch) und haben eine IPE - Vertrauensfrau, 

6. Im Coaching zeige ich dem Kind Lösungen.

Nein. Einer der wesentlichsten und am meisten missverstandenen Grundsätze im Coaching ist der Weg der Lösungsfindungen. Wir sehen die Welt nicht wie sie ist, sondern wie wir selber sind. Auch als Coach und auch im Coachingprozess. Daher ist es unumgänglich, wichtige Ansätze verschiedener Coachingmöglichkeiten gerade im Kinder- und Jugend-coaching zu berücksichtigen um das Kind selbst entdecken zu lassen.

7. Mit NLP-Wissen/Basis kann ich den Kids doch helfen.

Nein. Kinder- und Jugendcoaching sollte nie nur NLP-basiert sein. NLP ist eine wunderbare Möglichkeit zu unterstützen, nie aber die einzige. Wir empfehlen immer die Orientierung an den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen, nie an der Methode deren zwangsläufigen Grenzen fest zu machen. Ideales Coaching funktioniert mit einem Portfolio an Methoden, wo je nach Bedarf der richtige Ansatz zum Einsatz kommen kann.

8. Motivation entsteht aus Gesprächen und kommt dann von alleine.

Nein. Einer der wohl wesentlichen Schlüssel um ins Handeln oder in die Veränderung zu kommen, ist die intrinsische Motivation. Emotional begründet liefert diese die nötige Energie, Antrieb, Lust auf Möglichkeiten und Neues. Durch Gespräche erreichen wir lediglich die rationale, die "durchdenkende" Ebene. Um allerdings ins Handeln zu gelangen ist das zu wenig und wird keine echte Unterstützung liefern.

9. Blockadenlösung ist eine Unterstützung im Coaching.

Nein. Die Basis für das nicht funktionieren auch renommierter Methoden sind oft Blockaden im limbischen System im Gehirn. Während der Auseinandersetzung mit einem Thema geht der Stresswert hoch und eine gesunde, rationale Reflektion ist nicht mehr möglich. Geschweige denn Veränderungen oder Verbesserungen. Darum ist Blockadenlösung die Basis für ein dauerhaft nutzenstiftendes Coaching.

#robertRückruf

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Mein Name ist
Christina Malcher.

Im IPE betreue ich mit meinen Mitarbeitern das Netzwerk von über dreitausend ausgebildeten IPE-Coaches und IPE-Trainern. Gerne beantworte ich Ihnen Ihre Fragen auch telefonisch. Hinterlassen Sie einfach Ihre Telefonnummer, ich rufe Sie gerne zurück. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht weiter.


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